Amharanubia - durch Äthiopien und den Sudan

Durch das Hochland Äthiopiens und nilabwärts durch den Sudan

Es war die letzte große Lücke auf dem langen Landweg vom Nordkap zum Nadelkap, dem südlichsten Punkt Afrikas. 1994 stand Peter mit seiner schwangeren Frau am Nordkap, ein Jahr später am Kap der Guten Hoffnung und am Nadelkap. 2011, 2013 und 2014 standen im Zeichen der Komplettierung des langen Landwegs zwischen Kap und Kap. 2011 wurde die Afar-Senke besucht und der Nahe Osten komplettiert. 2013 die Strecke von Addis Abeba nach Nairobi. Und nun das allerletzte große Teilstück. Sudan und das nordwestliche Hochland von Äthiopien.

Zunächst ging es durch das tief verschluchtete Hochland Äthiopiens. Dabei wurden unter anderem die kulturell hochinteressanten Orte Lalibela, Axum und Gondar besichtigt. In Lalibela faszinierten die monolithischen Felsenkirchen, in Axum die Stelen und in Gondar die Paläste. Als besonderes Highlight, und das im wahrsten Sinne des Wortes, fehlte ein Simien-Trekking nicht. Via Imetgogo und Inetaye (4070m) ging es via Sankabar Camp und Geech Camp bis zum Chennek Camp. Immer am Abgrund lang, der tischkantengleich wie das abrupte Ende der Welt anmutete. Und es ging rauf und runter. In ca. 4000 m Höhe im Reich der Riesenlobelien.

Nach dem Trekking durch und über das Dach Afrikas erwarteten Peter und Martina zauberhafte Stimmungen am Nil im Sudan. Oasen, Pyramiden, Tempel und Sandwüste charakterisieren die Kulissen Nubiens. Übernachtet wurde im Norden des Sudans bei nubischen Familien. Touristen gab es nur ganz wenige. Die Sehenswürdigkeiten Nubiens hatten die beiden meist für sich alleine, nur hin- und wieder tauchten auch andere Reisegäste auf. Der Kontrast konnte gar nicht größer sein. Das Hochland in Äthiopien. Das Niltal mit seinen Oasenorten und der völlig vegetationslosen Wüste im Hinterland.

Ein paar Impressionen:


Am 4000m hohen Abgrund des Amhara-Hochlands, Äthiopien.

Sonnenuntergang am Nilufer in Nubien, Sudan.

Tississat-Fälle des Blauen Nil.

Felsenkirche Bete Georgis in Lalibela.

Pyramiden von Meroe.

Viehtrieb in den Simien-Mountains am Abyss.

Am abrupten Ende des Hochlandes beim Simientrekking.

Dickbefellte Gelada-Paviane, Simien Nationalpark.

Gap am Imetgogo.

Peter im Geech Camp.

Im Reich der Riesenlobelien, die erst ab 3600m Höhe wachsen.

Basaltisch bizarre Berge, Simien, Äthiopien.

Vollballig rollender Mondaufgang.

Peter zusammen mit dem Fahrer bei Trekbeginn, Simien.

Martina am Imetgogo-Viewpoint beim Simien-Trekking.

und Peter an einem Viewpoint bei Sankabar am Simientrek.

Axum, Peter stützt die Stele.

in Axum muss noch so manches wieder aufgerichtet werden...

die nackte Sahara rund um die Niloase, Sudan.

Peter in der Oase von Kerma.

Fischer bringt uns krokodilsicher über den Nil.

Peter am dritten Katarakt des Nil.

Flimmernde Fata Morgana über der Bayuda-Wüste.

Old Dongola.

Pyramiden von Meroe.

Windkanter in der Sandwüste.

Deckendeko in einem sudanesischen Bus.

Pyramide in Meroe.

Peter und Martina als Schattenspiel in Meroe.

Schwarzes, saharisches Sandloch.

Martina im nubischen Haus.

sudanesisches Standardmenu.

in Gondar, Äthiopien.

Peter unterm Feigenbaum.

Nur am freien Seil gelangt man in ....

....dieses Kloster, das auf diesem....

...Tafelberg liegt und welches einem gerne....

...dieser Mönch zeigt.

über diese Brücke musst du gehen...

Martina beim Trekking über Lalibela.

Drei Damen im Dorf.

Peter beim Deffufa-Climbing.

Blick vom Imetaye (4070m) auf das abrupte Ende des Hochlands.

Martina und Peter in Axum.

Nilgänse am Lake Nubia / Lake Nasser.

Äthiopisches Essen: Injeera mit bunten Pasten.

Soleb, ägyptisch-nubischer Tempel am Nil.

Sunsetwatch von der Hotel-Terreasse in Lalibela.



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